Jugenschutz- und Sicherheitsschutzkonzept

  1. Präventionsbeauftrage: Christina M., E-Mail: suchtpraevention@cc-neuenhagen.de

  2. Kontakt und Gespräch mit der Leiterin der AWO Drogen- und Suchtberatung Bezirksverband Brandenburg Ost e. V.  in Strausberg

  3. Regelmäßige freiwillige Schulungen auch für Mitglieder möglich in Zusammenarbeit mit der AWO Drogen- und Suchtberatung Strausberg

  4. Erstellung einer Informationsbroschüre mit Hilfsangeboten (z.B. Zentrum für Seelische Gesundheit in Rüdersdorf, Klinikum Frankfurt (Oder) in Seelow, Sorgentelefon usw.)

  5. Entwicklung eines Konsumführerschein (freiwilliges Hinterfragen des eigenen Konsumverhaltens)

  6. Bewusstsein schaffen: z.B. bei regelmäßigem Konsum ist THC noch bis zu 12 Wochen im Urin/Blut nachweisbar, wichtig für Fahrtauglichkeit und Arbeitsschutz

  7. Konsumanreize durch Werbung sind verboten, Verpackungsmaterial möglichst unattraktiv und nur die wichtigsten Angaben (z.B. THC und CBD-Gehaltes)

  8.  Durch Sichtschutzzäune und Videoüberwachung soll Unbefugten (auch Minderjährigen) der Zugriff auf die Anbauvereinigung unmöglich gemacht werden

  9. Geheimhaltung der Anbaufläche (nur Wurzel und Blüte öffentlich und im sichtbaren Bereich des Pachtgrundstückes)

  10. Altersgrenze unserer Mitglieder ab 25 Jahre, da THC als psychoaktiver Stoff Hirn schädigend sein kann, das menschliche Gehirn braucht die Zeit zur vollständigen Entwicklung und ist bis dahin sehr störanfällig

  11. Mindestabstand der Anbauvereinigung zu Schulen und Kinder- und Jugendeinrichtungen

  12. Kein Konsum in unmittelbarer Nähe zu Kindern- und Jugendlichen, auch Passivrauchen und Passivdampfen gefährdet die Gesundheit